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Das war der Beginn einer ganz großen Sammelleidenschaft: Petroleumlampen aus dem 19. Jahrhundert.
Mit dem Aufspüren der Lampen war es nicht getan, sie waren alle defekt, und nun ging die Suche nach Dochten, Lampenzylindern und fehlenden Glocken los. Die Messingteile haben wir geputzt und gelötet, die Mechanik für den Docht (den „Fahrstuhl“) gerichtet und gangbar gemacht.
Diese beiden Glaslampen sind mundgeblasen und haben auf der Unterseite des Fußes den typischen Abriß.
Die blaue Lampe ist eine sogenannte Salonlampe, sie war als Raumbeleuchtung gedacht; die weiße ist eine Leselampe, sie gibt ein schönes warmes und sehr helles Licht.